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Küstenwache warnt vor Brandgefahr rund um trockene Abgassysteme

Jan 09, 2024Jan 09, 2024

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Eine neue Sicherheitswarnung der Küstenwache warnt die Fischer, sicherzustellen, dass in Maschinenräumen und Maschinenraumgrenzen mit Trockenabgassystemen nicht brennbare Materialien verwendet werden.

Bei einem kürzlichen Seeunfall, der zu einem Brand im Maschinenraum an Bord eines kommerziellen Fischereifahrzeugs führte, wurden erhebliche Gefahren im Zusammenhang mit trockenen Abgassystemen des Hauptmotors festgestellt, die in direkten Kontakt mit brennbaren Materialien kommen, wie z. B. Allzweckharz auf einem Schiff aus holzfaserverstärktem Kunststoff (FRP).

Einige kommerzielle Fischereifahrzeuge müssen gemäß 46 Code of Federal Regulations (CFR) 28.380(b) brennbare Stoffe von erhitzten Oberflächen isolieren, und ABYC P-1 verlangt, dass Armaturen, die mit ungekühlten Abgasträgern in Kontakt kommen, nicht brennbar sind.

Allerdings gibt es derzeit keine besonderen Anforderungen für kommerzielle Fischereifahrzeuge, feuerhemmendes Harz zu verwenden oder nicht brennbare Platten an den Grenzen des Maschinenraums anzubringen. Bei der Konstruktion aus Holz oder Allzweckharz kann ein Mangel an nicht brennbaren Materialien dazu führen, dass die Hauptmaschine Abgase erzeugt Erhitzen einer Holz-/GFK-Terrasse, was letztendlich zu einem Brand führen kann. Bei dem jüngsten Schiffsunfall verursachten die trockenen Abgase der Hauptmaschine eine Entzündung des Holzdecks des Schiffs und verursachten einen Schaden in Höhe von 200.000 US-Dollar.

Die Küstenwache empfiehlt den Besitzern und Betreibern kommerzieller Fischereifahrzeuge dringend:

Die Sicherheitswarnung wurde von der Delaware Bay Investigations Division der Küstenwache entwickelt und vom Office of Investigations and Analysis verteilt. Fragen können an [email protected] gesendet werden.